Ausrangierte Tannenbäume im Kanal und letzte Reste der Silvesternacht am Straßenrand – es ist Mitte Januar in Neukölln. Diesmal in der Wochenschau: die Brandanschläge, die Al-Nur-Moschee und eine neue Obdachlosenunterkunft.
…sind besser als nichts. Neukölln bekommt wohl mehr Seelenstreichler und „Karate Andy“ zeigt, wo der Barthel den Most holt.
#BikeBoycott – neukoellner.net deckt auf: Heinz Buschkowsky fährt Fahrrad! Doch jetzt kam die dramatische Trennung von seinen alten Weggefährten. Alles dazu und noch viel mehr: hier!
Die Al-Nur-Moschee sucht den Dialog, ein ehemaliger Gangster ist jetzt Schauspieler, was zum Tempelhofer Feld und zu Kopftüchern. Dazu: Tokio Hotel!!!!! Ahhhhhhhhh!!!!
Gründe für ein grausames Verbrechen, die Al-Nur-Moschee soll weiter verboten werden und ein Überraschungsfund in der Weisestraße. Dazu: Das Wort zum Sonntag.
Die Al-Nur-Moschee soll nach Willen der CDU geschlossen werden. Der Frauentreffpunkt am Richardplatz hingegen bleibt. Ansonsten: Neue Häuser, Paketabholungsprobleme und Flamenco.
Eine Woche der Überraschungen: Skandalpredigt in der Al-Nur-Moschee, Buschkowsky im Fernsehen, Mieten schießen durch die Decke. Sonst so? Poesie und Ticketgewinner.
Die Al-Nur-Moschee entlässt einen Prediger und hat gleich ein neues Problem. Der Senat vertreibt Flüchtlinge und Lehrer arbeiten in Neukölln riskant. Dazu: English Breakfast.
Antisemitismus, made in Neukölln: ein Imam ruft zur Vernichtung Israels auf. Die Wochenschau is not amused. Und auf Krawall gebürstet.