48 Stunden Neukölln. Das Kunst- und Kulturfestival geht in diesem Jahr mit dem Thema „Neue Echtheit“ in die 20. Runde.
Stillstehen, hinsehen, entdecken: Eine Minute Neukölln. Heute mal am Montag mit einem Moment der Inspiration bei den 48 Stunden Neukölln.
Die offizielle Spielzeit ist vorüber, doch im SchwuZ wird schon gefeiert. Unsere Impressionen vom letzten Tag der 48 Stunden.
Sie waren der Wegweiser für ein charmant-verspieltes Kunstprojekt in einer Privatwohnung: Mrs. Black’s House.
Wer vier Ausstellungen auf einen Schlag erleben will, der ist in der Mahlower Straße genau richtig.
Bauen, hauen und ein bisschen Selbstinszenierung: „Der Spielplatz der Gelegenheiten“ lädt zum Aktivwerden ein und stellt dafür die Materialien und ein Open-Air-Wohnzimmer zur Verfügung.
Eine Installation im Ke//er lädt zur Zeitreise ein, die manchen an seiner Wahrnehmung zweifeln lässt.
Verliere die Angst vor der Courage! Eine Simulation in der Ida Nowhere fordert seine Besucher mit MutShoot, Barbeichte und dem Courageloch.
In diesem Jahr kann man die Kunst nicht nur sehen, fühlen und ein Teil davon werden – man kann auch darin übernachten!
48 Stunden Neukölln. Tag 2: Impressionen von Kunst und Unkunst.
Die Theaterschule Rixdorf führt das Stück „Mutters Courage“ auf. Regisseur Hardy Kistner macht aus dem Werk eine gefühlvoll-humoristische Zwei-Mann-Inszenierung.
…und daran wird sich so bald nichts ändern. Zumindest, wenn es nach einer Theatertruppe auf dem Karl-Marx-Platz geht.
Installation Kulturpropaganda: Wer sich Zeit nimmt, kann das Leiden jener hören, die wir allzu gern verdrängen.
Eine Performance tauchte die Genezareth-Kirche in ein ungewöhnliches Licht, dazu sang ein experimenteller Chor.
Zwei Fenster der Bar Broschek werden zum Kunst-Kiosk umfunktioniert. Für kleines Geld kann man hier zum Sammler werden.
Khan ist 17 Jahre alt und kam vor über zwei Jahren aus Afghanistan nach Deutschland. Er erhoffte sich ein neues, ein besseres Leben: „Aber auch hier wurden wir enttäuscht“
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