Zwischen Hundekot und Händeschütteln – wir sind auf den Straßen Neuköllns unterwegs und schreiben über den alltäglichen Wahnsinn in den Kiezen.
Ein Mord, ein brennendes Auto und eine Rempelei im U-Bahnhof erschütterten diese Woche Neukölln. Unerschütterlich sind hingegen die Müllberge auf den Straßen. Deshalb: Bürger, nehmt die Besen selbst in die Hand. Oder so. Unser Wochenrückblick.
Autobrände, ein AfD-Stadtrat und der leidige Müll – es sind düstere Zeiten. Diese Wochenschau müssen wir jetzt gemeinsam durchstehen. Lichtblicke? Exzellente Ausgehtipps!
Ausrangierte Tannenbäume im Kanal und letzte Reste der Silvesternacht am Straßenrand – es ist Mitte Januar in Neukölln. Diesmal in der Wochenschau: die Brandanschläge, die Al-Nur-Moschee und eine neue Obdachlosenunterkunft.
Von wegen Grau. In Neukölln ist schönste Winteridylle angesagt. Jedenfalls zwischendurch.
Es ist zu kalt in Neuköllns Straßen. Vor allem nachts. Aber wo können Menschen hin, die kein Dach über dem Kopf haben? In der Teupitzer Straße wurde eine Kältehilfestation für obdachlose Männer eingerichtet.
Der erste Neuköllner Kunstpreis macht die grauen Wintertage bunt, Künstler laden in ihre Ateliers und die Berliner Kältehilfe eröffnet eine neue Kältehilfestation.
Vom Straßenstring über den verlassenen Büstenhalter bis zur sportlichen Unterbuxe – freigiebig entledigte Unterwäsche in unserem Straßenspaziergang Numero 50.
In Rudow wird an die Opfer des Berliner Anschlags gedacht und im Keller wartet man auf das Weihnachtsgedeck. Ansonsten in der Wochenschau: Friede, Freude, Jugendclub – und ein bisschen Konsumterror.
In „Geschichten über Oma“ erfahren wir diesmal, wie aus Schoko-Nikoläusen ansehnlicher Weihnachtsschmuck wird und was es mit einem kackbraunen Rock auf sich hat.
Es weihnachtet schwer mit Konsumterror und Dekowahn. Wir waren im Schillerkiez unterwegs und haben die schönsten Weihnachtsverbrechen zusammengetragen. Straßenspaziergang Numero 49.
Drei vermutlich rechts motivierte Anschläge in derselben Nacht – diese Woche begann in puncto Gewalt genauso wie die letzte endete: beschissen. Unser Wochenrückblick.
Winterjacken, dicke Socken, warme Unterwäsche – wenn ihr so etwas übrig habt, dann schnürt daraus Weihnachtspakete für Bedürftige! Sechs Stellen in Neukölln nehmen sie noch bis Dienstag entgegen.
Neukölln, du kannst so grässlich sein. Eine Wochenschau mit zu viel Gewalt und zu wenig Lichtblicken.
Verliert man einen, kann man den zweiten gleich mitentsorgen: Handschuhe. Wir haben uns auf Suche nach vergessenen Fäustlinge begeben – unser Straßenspaziergang Numero 22.
Der Bahnhof Neukölln wird immer mehr zur Problemzone, während die Prominenz auf dem Rollberg feiert. Die Woche im Überblick.
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