Spuren jüdischen Lebens gibt es in Neukölln heute so gut wie keine mehr. Dorothea Kolland fand sie dann doch, nur ganz woanders: In einem Kibbuz in Israel traf sie die Holocaust-Überlebende Hanna Nehab.
„’Wie heißt du denn?’ – ‚Lewin’ – ‚Ach, ist dein Vater Jude?’ – ‚Nee, Stockarbeiter’.“ Lewins Geschichte steht am Anfang einer neuen Porträt-Serie auf neukoellner.net.
Jüdisches Leben in Neukölln? Heute erinnert wenig daran. Ein Geschichtsbuch geht auf Spurensuche.