Mit „Neukölln Wind“ hat der junge israelische Regisseur Arsenny Rapoport einen scharfsinnigen Spielfilm über die Folgen von Verdrängung gedreht. Mit kleinem Geld und großen Ambitionen.
Das Elend der Flüchtlinge vor dem Lageso eskaliert, der Kranich hat seine Klunker verschluckt und Neukölln bekommt seine eigene Krimiserie.
Mit 53 Jahren war Ruhe: Rolf Schmitt, bekannt als Schmitti, wachte am Dienstag, 11. August, von der Bank am Boddinplatz, die er zur Basis für seine wortreichen Ausflüge in die Gegend ausgebaut hatte, nicht mehr auf.