Der Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt am Richardplatz findet dieses Wochenende zum 45. Mal statt. Er ist längst kein Geheimtipp mehr und alljährlich entsprechend überlaufen. Wir haben Alternativen für den entspannten Glühweingenuss im Advent aufgetan.
Ob Huhn oder Ei zuerst da war, ist an diesem Tag im Mai egal. Hähne und Kaninchen sind die Stars auf dem Rasen am Rande Berlins und erstere fordern schon von Weitem lauthals Aufmerksamkeit ein.
Zur Zeit der Wende markierten Neonazi-Gruppen erstmals in Neukölln ihr Revier. Was mit geheimen Symbolen begann, wird heute mit deutlicher Sprache gesprochen.
Die Woche im Arkadien Berlins: die Neuköllner SPD will mit dem BER verbunden werden. Rum wird fließen, und zwar in Strömen und bärtige Bärchen haben einen neuen Treffpunkt.
Vergesst Pferderennen. Dackel sind der neueste Scheiß! Wir haben unseren Fotografen zum Rudower Dackelrennen geschickt. Die Erkenntnis: Die Dinger können fliegen!
Neuköllner Schulen sind immer beliebter. Ob das Noch-Schulstadträtin Franziska Giffey zuzurechnen ist? Die Bürgermeisterin in spe spricht über ihre Zukunftspläne und ihr Vorgänger poltert in einer bayerischen Zeitung.
Dilek Kolat gibt den Stadtteilmüttern Hoffnung, an der Karl-Marx-Straße soll ein Flüchtlingsheim gebaut werden, das Hotel Estrel wird größer. Außerdem: Hedonisten, Rudow, Techno.
Am vergangenen Wochenende war Rudow in Oktoberfestlaune. Bei bayerischer Gemütlichkeit und viel Bier konnte man einen Einblick in die dörfliche Gemeinschaft des Ortsteils gewinnen.
Neonazis in Rudow, Wohnraum adé und Bier statt Blumen. Dazu: keine Woche ohne Demo. Unsere Linkliste der Woche
Das lange Hin und Her bei bei der Planung einer Flüchtlingsunterkunft in Neukölln nimmt ein unerwartetes Ende: Es wird einfach keine geben.
Anne Helm, Vize-Fraktionsvorsitzende der Neuköllner Piratenpartei in der BVV, engagiert sich für die Flüchtlingsproteste am Brandenburger Tor. Ein Gespräch über die Situation vor Ort und die Flüchtlingspolitik des Bezirks Neukölln.
Am gestrigen Freitag kam es in Neukölln zu einer Demonstration gegen rechte Gewalt. Die knapp 1000 Teilnehmer forderten unter anderem eine transparente Aufklärung des Mordes an Burak B.
Der Andrang zur Veranstaltung „Rudow liest!“ vergangenen Samstag hielt sich in Grenzen. Tipps bekamen die „Eventmanager von Rudow“ dann aber noch von Käptn Blaubär persönlich.