Ein altes Tomatenmesser, ein paar Farbtuben und ein zerschlissener Kopfkissenbezug können viel erzählen. Martina Becker hat mit „Das Gedächtnis der Teekanne“ ein Museum der gespeicherten Erinnerungen zusammen getragen.
Es lebt unterirdisch und macht sich durch Pfeiffgeräusche bemerkbar: In den Tunneln der U8 hat man ein seltsames Wesen entdeckt.