Der Publizist Henryk M. Broder disst einen „Möchtegern-Juden“ und greift dessen interreligiöses Engagement an.
Ein „Zentrum des Dialogs zwischen Religion und Gesellschaft“ soll auf dem Tempelhofer Feld entstehen. Die ersten Schritte auf dem Weg dorthin verliefen in Stille und Offenheit.