Die Bebauung des Tempelhofer Feldes scheint für Michael Müller keine Sache des Volkes, sondern der Mehrheiten im Parlament zu sein, Neuköllner Grundschüler brauchen Schwimmunterricht und die Emser Straße weniger Rudel.
Die Bürgermeisterin gibt Integrations-Tipps, ein Familienberater warnt vor deutsch-türkischen Zeitbomben und der Wahlkampf nimmt hässliche Züge an. Die Wochenschau schaut hin!
Drei Warnungen zum Wochenausklang: Es gibt Revierkämpfe zwischen Müllsammlerinnen, ein Aufschneider mit Rotem Teppich ist unterwegs und ein Haydengewackel für Neuköllner Hüften steht an. Leute, bleibt stark.
Die Woche im Schweifblick: Späti-Besitzer gründen einen Lobby-Verein und African Acid gehört die Zukunft. Noch Fragen? Hier entlang.
Wir starten ins Jahr des Herrn 2016 mit der Neuköllner-Einarm-Technik, dem peinlichen Pamphlet eines CDU-Politikers, bieten ein Mittagessen im Vatikan und erlebten unsere erste Erleichterung.
Die SPD befragt ihr Orakel zu den Spätis, Pegida erfährt die Wahrheit über Neukölln und Rixdorfs erster Science-Fiction kommt ins Kino.
Das Elend der Flüchtlinge vor dem Lageso eskaliert, der Kranich hat seine Klunker verschluckt und Neukölln bekommt seine eigene Krimiserie.
Sie können endlich kommen. Bald zumindest. Die Hängepartie um die Flüchtlingsunterkunft in Neuköllns Karl-Marx-Straße ist beendet und die Bleibe beschlossene Sache. Die Woche im Überblick.
Keine Bremse für die Gentrifizierung, aber für engagierte Bürger. Auf Rettung hoffen auch die Neuköllner Spätis und auch wir wollen weiterhin eure Stimmen – zur Belohnung gibt’s ne Party!