Am Montag fand im Laidak eine Veranstaltung der Hipster-Antifa Neukölln statt. Thema sollte die Frage nach utopischen Möglichkeiten urbanen Lebens sein. Daraus wurde jedoch eher nichts: eine Veranstaltungskritik.
Er ist im Neuköllner Stadtbild verankert wie kein Zweiter: Alt-Bürgermeister Hermann Boddin. Wer war dieser Mann, der die Umbenennung des Bezirks auf den Weg brachte?
Ein weiteres Café hat in Neukölln eröffnet, das Café Ole in der Boddinstraße. Das Besondere an diesem: Der Wirt Sezer Yigitoglu ist gehörlos.
FLU-15, FLU-19, FLU-21: Rund um die Boddinstraße gibt es in diesem Jahr bei 48 Stunden Neukölln besonders viel zu entdecken. Ein selektiver Besuch zu früher Stunde.
Sie sollen für Sicherheit sorgen, der Allgemeinheit dienen und sich für den ersten Arbeitsmarkt requalifizieren – dabei sehen viele „Kiezläufer“ ihre Aufgabe als Beschäftigungstherapie. Profiteure sind andere.
Temperamentvolles Tanzen und ausgelassenes Abhängen. Zum dritten Mal hat der Verein Amaro Drom zum Herdelezi Roma Kulturfestival nach Neukölln geladen. Könnte ruhig öfters sein.
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