Die Junge Union will ihre selbsternannte Kopftuch-Juristin loswerden, Buschkowsky will nicht mehr für die SPD werben und zwei Schwimmerinnen wollen nach Rio! Heftig auf die Schwimmflossen haut die Wochenschau.
Der Bezirk Neukölln ist im Fall Betül Ulusoy zu weit gegangen. Mal wieder. Wo sich Neukölln sonst noch mit wenig Ruhm bekleckert und wo ihr das alles am Wochenende vergessen könnt, lest ihr hier.
Der Kopftuchstreit droht Neuköllns letzte Preußin noch einmal kalt von hinten zu erwischen. Bei einem Kneipier im Kiez dagegen geht es heiß her: Kundenbindung deluxe!
Die Verwaltungsmeisterin des Viertels, der Verpuffer der Woche und warum Neukölln ein Treibhaus ist – und ein Ponyhof.
Keine gute Woche für Neuköllner Politiker: Die einen blamieren sich im Kopftuchstreit, andere schaffen es in eine unvorteilhafte Top 10. Wir träumen von Neukölln am Meer und freuen uns über eine Liebeserklärung an den Bezirk.
„Mal wieder eine klassische Schlagzeile, die dieser Bezirk nun wirklich nicht braucht“: Betül Ulusoy hatte sich als Referendarin beim Bezirksamt beworben und bekam zunächst aufgrund ihres Kopftuchs keine Zusage.