Zwischen Hundekot und Händeschütteln – wir sind auf den Straßen Neuköllns unterwegs und schreiben über den alltäglichen Wahnsinn in den Kiezen.
Konflikte beginnen oft in der Familie. Kalil und Mehdi sind zwei junge Muslime aus Neukölln, die ihre ganz eigenen Geschichten über Glaube und Identität erzählen können. Eine Reportage.
Wir sind schuld an der Vogelgrippe und kompensieren unsere Schuldgefühle mit Bambusbechern und Sperrmüll. Doch viel wichtiger: Neukölln hat ein Peter-Fox-Musical!
Keiner mag die A100, die BVV hat pausiert und wir bekommen eine neue Theaterbühne: Immer was los in der Wochenschau!
Neukölln eilt nicht gerade der Ruf voraus ein Eldorado für Luxus-Liebhaber zu sein. Dabei strotzen manche Ecken nur so vor Pomp, Pracht und Herrlichkeit. Unsere Favoriten im Überblick.
Vegane Hipster-Burger sind aus, Spätis und legale Sonntagsöffnungszeiten liegen immer noch in weiter Ferne und ein Neuköllner ist Boxweltmeister.
Halloweeeeeen! Unser Anlass für eine schaurig-schöne Gruselparade. Fundstücke auf Neuköllns Straßen.
Immer wieder freitags: Geschichten vom Neukoellner Tellerrand und darüber hinaus. An dieser Stelle präsentieren wir die Themen der Woche – was wir noch sagen wollten, was die Anderen so machen und unsere Empfehlungen fürs Wochenende.
… sind die Mietensteigerungen in Neukölln, der Besuch im Sharehaus Refugio und die Drohne vom Berliner Rundfunk.
Ausgestopfte, aufregende und abgehalfterte Dekotiere sind tierisch gute Fotoobjekte – unser Straßenspaziergang Numero 47.
Räuber kriegen in der Reuterstraße auf die Fresse, der englische Guardian kennt die Friedel 54 und in der BVV stehen die Zeichen auf Rot-Grün. Noch mehr weiß die Wochenschau!
Ein Discounter filmt ungefragt im Gemeinschaftsgarten Allemnde-Kontor, Neuköllner Clans bekommen eine Serie und die Bezirksregierung ist ahnungslos.
Die Idee der Welcome Dinner ist so simpel wie genial: Berliner öffnen ihre Wohnungstüren für Geflüchtete und kochen einen Abend lang für sie. Eine Gastgeberin erzählte uns von ihren Erfahrungen mit dem Konzept.
Für die Einen ist er ein Visionär, für die anderen ein Störenfried: An Ármin Langer scheiden sich nicht nur in der jüdischen Community die Geister. Nun hat er ein Buch mit dem Titel „Ein Jude in Neukölln“ geschrieben.
Bäume gehen und BVVs kommen. Und wer ist Schuld? #Neukölln. Und #Merkeldeutschland nämlich auch. Wort!
Flüchtlinge, Rassismus, Zukunftsträume – in der Schülerzeitung „Yallah, Yallah“ werden die großen Themen in den Blick genommen. Im zweiten Teil unserer Serie, in der ausgewählte Beiträge aus dem Heft präsentiert werden, geht es um das Thema Flucht.
Neuere Artikel anzeigen... | Ältere Artikel anzeigen...