Aussortiert und ausgesetzt: Hier sind Bücher, die auf neue Besitzer hoffen. Unser Straßenspaziergang Numero 43.
Der Schillerkiez ist so facettenreich wie seine wechselhafte Geschichte. Von Ausgrenzung und Verdrängung ist die Rede, doch der Schillerkiez steht nach wie vor für eines: Vielfalt. Unser Straßenspaziergang Numero 42.
Das Himmelbier baumelt neben dem Fahrrad und der Puppe an der Kreuzung – hängende Objekte im Straßenspaziergang Numero 41.
These walls don’t lie! Unser Straßenspaziergang Numero 40 zum Thema Textbotschaften im Schillerkiez.
Jede Menge Luxus: Ein bisschen Bling-Bling schadet nie. Aber ist wirklich alles Gold, was glänzt? Wir gehen auf Schatzsuche.
Graues Novemberwetter zieht langsam auf. Das herbstliche Neukölln kann aber auch ganz anders: farbenfrohe Impressionen aus dem Kiez.
Bikes gehören zum Stadtbild wie Imbisse und Hundehaufen. Grund genug, sie mal vor die Linse zu nehmen: Unser Straßenspaziergang zum Thema Zweiräder.
Bunte Buden, schnelle Bahnen und was deftiges für den Magen: Seit 50 Jahren gibt es die „Neuköllner Maientage“. Bis zum 25. Mai bevölkern Schausteller aus ganz Europa die Hasenheide – Straßenspaziergang Numero 38.
Vorsicht, Stolperfalle! Na gut, der Trick funktioniert höchstens im Comic. Und das ist auch gut so, sonst würde sich der Neuköllner Flaneur regelmäßig auf die Nase legen. Unser Straßenspaziergang Numero 37.
Sie eignen sich für kurze Transportwege und Spazierfahrten, als Buchständer oder für den Hausrat. Manche stehen allerdings einfach nur rum – und enden als Mülleimer. Unser Straßenspaziergang Numero 36.
Couchen und Fernseher sind einfach. Sand am Meer quasi. Hier kommt die Neuköllner Königsdiziplin: der Straßenspaziergang Numero 34 auf Klosettenjagd.
Allerlei Lebewesen – was an tierischen Freu(n)den vor die Linse springt und flattert. Unser Straßenspaziergang Numero 33.
Hier gibt es was zu sehen: Neuköllner Fensterdeko – schräg, bizarr, anmutig und manchmal sogar einladend. Unser Straßenspaziergang Numero 32.
Here we go… Unser Straßenspaziergang Numero 29 nimmt Schuhe ins Visier: Verlorene und verlotterte Exemplare, die auf neue Besitzer oder die Müllabfuhr warten.
Sie waren der Wegweiser für ein charmant-verspieltes Kunstprojekt in einer Privatwohnung: Mrs. Black’s House.
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