Business am Hermannplatz: Coffee, Streetfood und Startups; jung, innovativ und schön. Mandy erkundet im fünften Teil unserer Rollberger Geschichten die neue Neuköllner Hipness und erlebt dabei einige Überraschungen.
In Neukölln findet man das Glück auf einem Balkon. Und die „Seele“ des Bezirks gleich dazu. Mandy jedenfalls gelingt das in der neuesten Rollberger Geschichte. Oder?
Arabisch? Türkisch? Oder welche Sprache dominiert die Straßen Neuköllns? In seiner zweiten Rollberger Geschichte sucht Autor Filippo Smerilli darauf eine Antwort, findet eine Neuköllner Besonderheit, Pragmatismus und Widersprüche.
Startschuss für die Rollberger Geschichten von Autor Filippo Smerilli. Im ersten Teil seiner Kolumne beschäftigt seine Hauptfigur die unendlich erfolglose Wohnungssuche.
Wie lebt es sich als irakischer Flüchtling in Deutschland? Im neuen Roman von Abbas Khider versucht ein Asylbewerber trotz aller bürokratischen Fallstricke seine Würde zu bewahren.
Die Rumänisch-Übersetzerin Eva Ruth Wemme wollte wissen, wie die Lebenswirklichkeit von Roma in Berlin aussieht. Darüber hat sie ein Buch geschrieben, das sie am Mittwochabend im k-fetisch vorstellt.
Über das Leben und Leiden eines Außenseiters. „Kress“ ist der Debütroman von Aljoscha Brell und unser Lesetipp der Woche.
Im Buchbund finden beinahe jeden Freitag Autorengespräche oder Diskussionen statt. Wir haben bei einer quietschfidelen, deutsch-polnischen Leserunde gelauscht.
Unsere Autorin Elisabeth Wirth hat einen Band mit Kurzgeschichten veröffentlicht und liest daraus am kommenden Samstag auf der Leipziger Buchmesse. Zeit für ein Gespräch übers Schreiben.