Die Al-Nur-Moschee sucht den Dialog, ein ehemaliger Gangster ist jetzt Schauspieler, was zum Tempelhofer Feld und zu Kopftüchern. Dazu: Tokio Hotel!!!!! Ahhhhhhhhh!!!!
Neuköllner Schulen sind immer beliebter. Ob das Noch-Schulstadträtin Franziska Giffey zuzurechnen ist? Die Bürgermeisterin in spe spricht über ihre Zukunftspläne und ihr Vorgänger poltert in einer bayerischen Zeitung.
Bald sind es drei Jahre ohne Hinweis auf Burak B.’s Mörder. Drei prominente Neuköllner geben Interviews. Frau Giffey wird offiziell nominiert. Und ein Wachschutz wird installiert. Dazu: Lesen.
Gründe für ein grausames Verbrechen, die Al-Nur-Moschee soll weiter verboten werden und ein Überraschungsfund in der Weisestraße. Dazu: Das Wort zum Sonntag.
Die Al-Nur-Moschee soll nach Willen der CDU geschlossen werden. Der Frauentreffpunkt am Richardplatz hingegen bleibt. Ansonsten: Neue Häuser, Paketabholungsprobleme und Flamenco.
Die Helene-Nathan-Bibliothek bekommt einen Wachschutz, eine Selbstmordandrohung verdeutlicht das Grauen der Abschiebung und ein Promikind macht im Woolworth einen auf Gangster.
Eine Woche der Überraschungen: Skandalpredigt in der Al-Nur-Moschee, Buschkowsky im Fernsehen, Mieten schießen durch die Decke. Sonst so? Poesie und Ticketgewinner.
2015 geht los. Mit einer frischen Wochenschau. Mit ein bisschen Silvesterknallerei. Und einem Interview mit Buschkowsky. Dazu: Verdrängung. Und wie es früher mal war. Gar nicht so lange her.
Die Jusos wehren sich gegen Buschkowskys Thesen, ein ehemaliger Fußballspieler hat vor 20 Jahren dummerweise eine Unterschrift gegeben. Dazu: Edle Pfützen und frühes Schlafengehen.
Das Freie Neukölln sagt auf Wiedersehen, doch es besteht noch Hoffnung für Neukölln. Plus: Die Gewinner unserer Ticketverlosung – Zurück zu den Wurzeln!
Das Freie Neukölln schließt und diskutiert, das Musikhaus Bading schließt nur. Wir suchen eure Kiezrezepte und haben Feiertipps fürs Wochenende.
Die Şehitlik-Moschee hatte eine gute Idee, die ARD eher nicht. Ob die Idee des Stadtbads gut war, wird sich hingegen noch zeigen. Dazu: Kein Ebola.
Neuköllner Buletten bei Sat 1, Einbürgerungsveranstaltungen und eine maue FAZ-Kritik: Es war eine wirklich aufregende Woche.
Dilek Kolat gibt den Stadtteilmüttern Hoffnung, an der Karl-Marx-Straße soll ein Flüchtlingsheim gebaut werden, das Hotel Estrel wird größer. Außerdem: Hedonisten, Rudow, Techno.
In Neukölln steigen die Mieten wie sonst nirgendwo in Berlin. Dafür kann man am Wochenende Kunst erleben. Und eine Shopping Nacht. Könnte einen Zusammenhang geben.
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