Kühler Winter, heiße Plakate – unser Kontrastprogramm zu den Februar-Temperaturen: Straßenspaziergang Numero 24.
Statt Schnee gibt es derzeit Frühlingsgefühle und zwar ganz besonders herzliche… Straßenspaziergang Nummer 23.
In der Weihnachtszeit hängen Bäume, Fenster und Kirchen voll davon. Auch in den restlichen Wochen des Jahres findet man sie überall. Neuköllner Sternstunden im Fotospaziergang.
Der Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt. Einst beschaulicher Dorfmarkt, heute hochfrequentierte Attraktion. Straßenspaziergang Numero 20
Momentaufnahmen Neuköllner Straßenkunst – stellvertretend für die unzähligen spontanen, politischen und kuriosen Graffiti an unseren Wänden.
Trashige Imbisse, letzte Ruhestätten und permanente Rush Hour: Ein Spaziergang zwischen den Haltestellen Boddinstraße und Hermannstraße.
Sunset-Boulevard Oderstraße: Auf dem Tempelhofer Feld kann man die schönsten Sonnenuntergänge der Stadt erleben. Untergangsbilder von dort, wo sich an lauen Abenden halb Neukölln tummelt.
Sie hängen an Laternenpfählen, Fahrradständern, Zäunen oder Geländern. Neukölln ist voller Schlösser. Lust auf einen „aristokratischen” Spaziergang?
Aus Berlin soll der für diesen medialen Notstand geprägte Begriff Saure-Gurken-Zeit stammen. Wir zeigen eine Auswahl an Neuköllner Löchern.
Die urbane Form der Abkühlung heißt Freibad und davon gibt es auch ein ganz spezielles in Neukölln.
Total vermöbelt ist unser Kiez. Auszüge aus der visuellen Abwechslung am Straßenrand.
Die Fashion-Industrie setzt auf Neon und die Natur bringt ihre eigenen Knallfarben hervor, beim Straßenspaziergang Numero 10
Streetart, Kitsch oder kleine Zufälligkeiten – was interessant, amüsant oder Kunst ist, liegt im Auge des Betrachters. Straßenspaziergang Numero 9.
Kaffeebecher an jeder Ecke. Eine Foto-Dokumentation von weggeworfenen „Coffee-to-go“ auf Neuköllns Straßen.
Vom Stockpapagei bis zum Winterraben. Ein Streifzug durchs Neuköllner Tierleben.
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