Zu Besuch bei Uli Hannemann: Der Autor von „Neukölln, mon amour“ und „Neulich in Neukölln“ über Feindbilder, Klischees und satirische Zielscheiben – nur die Freunde sind etwas zu kurz gekommen.
Vor einem Jahr kam bei der zweiten „Kunst & Krempel“ Kunstauktion „Der Neuköllner“ unter den Hammer, ein Portrait von Mano Hiroki. Gekauft. Und mal sehen, wer sich hinter dem ominösen Mann auf dem Foto verbirgt. Eine Langzeitrecherche.
Es lebt unterirdisch und macht sich durch Pfeiffgeräusche bemerkbar: In den Tunneln der U8 hat man ein seltsames Wesen entdeckt.
Der argentinische Street Art Künstler Em Alaniz malt gerne Figuren in Transformationsprozessen. Ein Gespräch über sozialkritische Kunst und das Dorf.
Ender Çetin, Gemeindevorsitzender der Neuköllner Şehitlik-Moschee, über Vorurteile, Moschee-Besucher und die Islam-Debatte in den deutschen Medien.
„Ich bin der Zusammenhang. Ich bin das Blut in euren Adern, das ihr nicht seht.“ Das Hörspiel Mr. Netto rund um den gleichnamigen Anti-Helden stellt zynisch und treffend die Abarten des Systems Praktikum zur Schau und macht Lust auf mehr.
Die Straßen Neuköllns werden zu mehr gebraucht, als zu bloßen Transportzwecken: Fernseher, Sofas oder einzelne Schuhe säumen den Weg – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Nun ein weiterer Aspekt: der Speiserest.
'Was soll ich den machen?' – den Satz kann er nicht mehr hören. Im Interview spricht Mohammed Nasser über die Angst im Umgang mit behinderten Kindern und über Väter, die einen Kindergarten noch nie von innen gesehen haben.
Seit einigen Wochen geistert ein Video aus Neukölln durchs Netz. Ist „Cash, Diamond Rings, Swimmingpools“ der Berliner Künstlerin Dena ihr Ernst, oder alles nur Attitüde?
Die Berliner Hinterhöfe sind meistens keine Schmuckstücke. Mit Unterstützung eines Projektes aus dem Programm „Soziale Stadt“ können Bewohnerinnen und Bewohner das jetzt ändern.
Die Geschichte des „Tempelhofer Stadtteils“ und des angrenzenden Tempelhofer Feldes (hier um 1900) ist eine Geschichte über die Auseinandersetzung mit der Nutzung von Freiräumen, daran hat sich bis heute nichts geändert.
SCHI-08 & REU-15: Eine Studie zu dem so schwer fassbaren Glück und eine Glücksinstallation: ganz einfach anzufassen und lecker.
KÖ-10 & DON-12: Einsichten in die Orte des Schaffens, die Kunstinteressierten normalerweise verwehrt bleiben. Zwei Werkstätten als Beispiel für sehr persönliche Programmpunkte des Festivals.
AND-11: Gut versteckt, durch den Hinterhof und in den Keller. Im LOCHT43 gibt es neben Barbetrieb und Konzerten eine spannende Licht- und Klanginstallation zu entdecken. + Video
REU-32: Die Deutschen und ihre Ruhestörung – auch 48 Stunden Neukölln wird von dieser Problematik nicht verschont. Eine erste Wutmail hat uns in der ersten Nacht kurz vor zwei Uhr erreicht.
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