Aus Berlin soll der für diesen medialen Notstand geprägte Begriff Saure-Gurken-Zeit stammen. Wir zeigen eine Auswahl an Neuköllner Löchern.
Die urbane Form der Abkühlung heißt Freibad und davon gibt es auch ein ganz spezielles in Neukölln.
Total vermöbelt ist unser Kiez. Auszüge aus der visuellen Abwechslung am Straßenrand.
Die Fashion-Industrie setzt auf Neon und die Natur bringt ihre eigenen Knallfarben hervor, beim Straßenspaziergang Numero 10
Und, wo seid ihr so? Der letzte Tag von 48 Stunden Neukölln bricht an. Eindrücke vom Wegesrand des Kulturfestivals.
Und, wo warst du so? Einige Eindrücke vom Wegesrand des Kulturfestivals.
Streetart, Kitsch oder kleine Zufälligkeiten – was interessant, amüsant oder Kunst ist, liegt im Auge des Betrachters. Straßenspaziergang Numero 9.
Kaffeebecher an jeder Ecke. Eine Foto-Dokumentation von weggeworfenen „Coffee-to-go“ auf Neuköllns Straßen.
Vom Stockpapagei bis zum Winterraben. Ein Streifzug durchs Neuköllner Tierleben.
Wir sagen Adieu. Adieu, Berliner Winter, du graue Tristesse. Es ist Zeit für mehr Grün, mehr Licht, mehr Draussen. Der Serotinspiegel steigt, die Hormone tanzen.
Heute drehen wir uns um den Kreis. Inspiriert von der Form der Sonne? Möglicherweise.
Haare sind Ausdrucksmittel. Mit Frisuren kann man rebellieren, inszenieren, Einstellung zeigen. Ein Besuch bei dem Berufsstand, der zu den ältesten der Welt gehört.
Ein schwer emotional angehauchter Stadtspaziergang… Wir haben die Herzen Neuköllns entdeckt.
Sie sind überall: kleine und große Polyethylenbeutel, auch Plastiktüten genannt. Auf 25 Minuten Nutzzeit bringen es die kleinen Tragehelfer duchschnittlich. Und finden sich dann gerne auf der Straße wieder.
Neuköllner „Ready-mades” sind Sinnbild und Symbol des Lebens: Hier chillt und schläft man, hier wird gefrühstückt, gestritten und geliebt, hierauf werden Kinder gezeugt.
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